"Die Popel"
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DIE POPEL sind jetzt endlich museumsreif! Unsere ersten beiden Plattencover - gestaltet von Vera Hölter - sind derzeit in der Ausstellung "Rock und Pop im Pott" auf Zollverein zu bewundern.

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In diesen Tagen erinnerte die WAZ an die Grundsteinlegung für das Rathaus in Essen vor 40 Jahren! An diese Grundsteinlegung erinnern wir uns gerne, denn: WIR HABEN DA MUSIK GEMACHT!

Also: Das würden wir auch heute noch machen! Wenn also irgendjemand irgendeinen Grundstein zu legen hat ...

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Bilder von der Riverboatshuffle
und der
After-show-party
unter Aktuelles!



http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Pzb3QnrYqGE

Wer kennt noch unseren alten song: "Es war im Jahre 1974" ????

Na, fällt etwas auf?  Na klar - im Jahr 2014 feiern wir unser 40jähriges Jubiläum!!!

40 Jahre in unveränderter Besetzung  --  (nur Sehhilfen, Hörgeräte und Blutdrucktabletten sind hinzugekommen)  --  das soll uns erst einmal jemand nachmachen!!!



"Es war im Jahre 1974 ..." , um es mal mit einem der zahlreichen Popelhits der letzten 34 Jahre zu sagen, als sich "Die Popel" quasi selbst ins Leben riefen.

Die, die hier aussehen wie die freundlichen Mitglieder einer Trachtenkapelle aus dem Südosten Essens, sind in Wirklichkeit niemand anderes als die legendären Skifflemusiker von der Ruhrhalbinsel:
Conny Meurer (Geige), MM aus Ü (Bass), Inspektor Harti (Gitarre,Banjo) Rocki Ben Socki (Gitarre, Mandoline), Stephan Schmackes-Müller (Piano, Ukulele) und Doc Miele (Waschbrett)
Natürlich singen sie auch alle - mehr oder weniger!

Mehr als 30 Jahre dufter Skifflesound - das ist kein Pappenstiel: Mutters Keksdosen, ein Waschbrett - natürlich Gitarre und ein wohltemporiertes Klavier - mussten herhalten in den Anfangsjahren, als Norbert Hölter mit seinem Freund Stephan Müller in Mutters guter Stube nach den Schularbeiten (HaHaHa) mit den Proben begannen. Die Eltern trugen es mit Gelassenheit. "In dem Alter kann man größeren Blödsinn anstellen" - sagten sie, und waren doch insgeheim schon stolz auf die Bengels, als sie nur wenig später in Überruhr ihre ersten großen Auftritte hatten. Nun waren es schon fünf Bengels und ein "Engel" - Conny hatte sich mittlerweile überwunden in dieser Männerkapelle mitzuwirken.


Nun bereits im vierten Jahrzehnt versteht es die Truppe mit ausgeprägtem Sinn für Unsinn und flotten Tönen die Generationen zu begeistern. Alle fünf Jahre feiern sie ein weiteres Popel-Jubiläum.
Aber auch zwischendurch greifen sie immer mal wieder in die Saiten und hauen auf die Tasten!

Probiert's doch mal! Vielleicht könnt ihr ja einen Gig der Truppe bei Euch landen!
Dann, ja dann: holt der Nobby das Waschbrett aus dem Keller und der Rocki ölt seine Stimme mit Whiskey. Dann zieht die Conny ihren Fiddlebogen stramm und der Micha legt Papier auf seinen Kamm. (Was soll er sonst mit dem Kamm tun?). Schmackes fängt - wie immer - ganz locker an, und es dauert dann nicht mehr lange, bis dem Harti das Blut kocht! Und dann kocht es auch bald bei Euch .....




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